im Jahresverlauf
 

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02. Januar - Perchtenfest 

Die Perchtenumzüge finden am letzten Tag der Rauhnächte statt. Nach Ende der Rauhnächte beginnt das neue Jahr, das mit dem Umzug begrüßt wird. Dabei ziehen 12 häßliche, die das alte Jahr symbolisieren, und 12 schöne Perchten, die das neue Jahr symbolisieren, mit. Über sie wacht die Erdgöttin Frigg, (auch Holda - in den Märchen lebt sie als "Frau Holle" weiter). Die christliche Ausgabe davon sind die drei Königsumzüge. Diese sind allerdings auch rein heidnisch, denn damit sind die drei Schöpfungsgötter Odin, Hönir und Lodur gemeint.

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28. Januar - Fastnacht

In diesem Fest wird besonders Freyer, der Licht- und Fruchtbarkeitsgott, angerufen. Das Fest beginnt mit einem großen Feuer auf einem Berg, indem eine Strohpuppe verbrannt wird, die den Winter darstellen soll. Es wird viel gelärmt, um so den Winter auszutreiben. Gleichzeitig wird den Diesen geopfert, um Fruchtbarkeit für die Felder zu erlangen. Auch das Vieh wird mit Hasel- und Birkenzweigen berührt, um fruchtbar zu werden. Jetzt ist auch die Zeit, um das heilige Osterwasser zu schöpfen. 

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01. Februar - Thisafest

Wurde bei den Nordgermanen sieben Tage gefeiert zu Ehren der Göttin der Gerechtigkeit.

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01./02. Februar - Lichtmess

Das Fest des Lichtes. Das Licht kehrt wieder nach Midgard zurück. Die dunklen Tage sind vorbei. An diesem Tag feiern Heiden das Wiedererwachen des Lebens und das Zunehmen des Lichtes. Es war das freudige Fest der drei Brigitten, der dreifachen Göttin der Heilkunde, der Heilkräuter und des Schmiedens. Am 1. Februar ist das neue Licht schon deutlich spürbar. Die Tage werden zusehends länger. Es ist, als ob das kleine Sonnengott-Kind laufen lernt. Wir zünden große weiße Kerzen an, um den Lichtwerdungsprozess zu unterstützen.

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20./21. März - Ostara

Ostara ist ein sehr altes Fest. Die Osterfeuer und der Osterhase deuten auf seine heidnischen Wurzeln. Es wird auch Sigrblot genannt. Ein Fest zu Ehren des Göttervaters. Auch Kriegsfest, bei dem die Germanen um den Sieg über ihre Feinde anriefen.

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27. März - Odinsfest

Ein Fest zu Ehren des Göttervaters. Auch Kriegsfest, bei dem die Germanen um den Sieg über ihre Feinde anriefen.

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1. April - Wandelmond

Ist wohl der Rest eines alten heidnischen Festes, das durchaus mit Ostara zusammengehangen haben kann. Darin wird auf die Rivalität von Odin (Sonne) und Thor (Regen) angespielt. Und es war eben Brauch an diesem Tag einen Scherz zu machen. 

Wird zur Frühjahrs Tag- und Nachtgleiche 3 Tage lang gefeiert. Das Licht hat über die Dunkelheit gesiegt. Die Tage sind nun länger als die Nächte und der Frühling (Lenz) hält seinen Einzug. Das Fest Ostara hat seinen Namen von der germanischen Göttin der Morgenröte, Ostara, die ein Aspekt der Liebes- dund Fruchtbarkeitsgöttin Freyja ist. Hieraus erklären sich auch die vielen Bräuche, wie der Osterhase. Der Hase ist Sinnbild für Fruchtbarkeit, der stellvertreten für die Götter das Ei als Symbol für das Neuentstehen, das Weltenei, versteckt. Ein blaues Ei ist Hel geweiht und bringt Unglück, ein rotes Ei ist Thor geweiht und bringt 3 Tage Glück und die gelben sind Ostara geweiht. Darum gibt es viele Spiele, wie das Eierlaufen. Auf dem Ostermarkt wurden die neuen Dienstleute eingestellt. Außerdem fanden zu Ostara die ersten Things - Versammlungen des Jahres statt. 

Die Osterfeuer symbolisieren mit ihrem Licht und ihrer Wärme die wiedererstarkende Sonne nach der langen und dunklen Winterzeit. Entsprechend ausgelassen werden diese Feierlichkeiten mit reichlich Alkohol begangen. 

Der Osterhase war Begleiter der Frühlingsgöttin Ostara und Fackelträger der Erdgöttin Holda. Der vermehrungsfreudige Hase verkörpert besonders Fruchtbarkeit und die Lust am Leben. Etwa seit dem 16. / 17. Jahrhundert ist der Osterhase auch mit dem christlichen Osterfest verbunden.

 

2. April - Bocksthorn

Kriegsfest zum Beistand im Kriege.

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30.April/1. Mai - Walpurgisnacht

 Vornehmlich in der Nacht zum 1. Mai versammeln sich die Hexen zu ihrem Hexensabbat. Auch Wonnetag / Hohe Maien/ Maiabend / Maifest genannt. Termin: 2. Vollmond nach Ostara; in der Gesellschaft sind jedoch 30. Ostaramond und 1. Wonnemond verankert. Bevorzugt auf Besen, auch auf Ziegenböcken, Gänseküken oder Kutschen, die von vier Enten gezogen werden, fliegen sie zu ihren Versammlungsorten, deren bekanntester der Blocksberg (Brocken) im Harz ist. 

 Wo der Aberglaube schiesst, werden in dieser Nacht Rituale zur Vertreibung der Hexen vollzogen. Für wirksam gelten Lärmen mit Stahlgerät, Geläut von Glocken und die Verbrennung von Strohpuppen. Wer hingegen die Hexen beim Auszug beobachten möchte, der muss um das Dorf eine Furche ziehen. Unter den Pflug kauere man sich und harre der Dunkelheit. Die zu ihrem Tanzplatz reisenden Hexen erscheinen dem Beobachter dann wie eingangs beschrieben.

Walpurgis war eine Frühlingsgöttin, deren Heilige Hochzeit in weiten Gebieten Deutschlands mit ausgelassenen Festen gefeiert wurde. Im Nordharz geht der Glaube, die Hexen tanzten in dieser besonderen Nacht den Schnee endgültig weg, so daß endlich Frühling werden kann. In Sachsenburg, Unseburg und Wernigerode wird angenommen, daß die Hexen am zwölften Tage wiederkehrten, um zu sehen, daß der Schnee wirklich verschwunden ist. Statt ihrer und dem Teufel ist auch vom großen Riesen und den kleinen Zwergen die Rede.

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11. Mai - Hohe Maien

Zur 2. Vollmond nach Ostara wurde Hohe Maien 12 Tage lang gefeiert..Hohe Maien oder auch Walpurgis  gehört zu den bekanntesten klassischen Fruchtbarkeitsfesten. In ihren Ursprüngen ist die Nacht zum ersten Mai dem Feuergott Baal geweiht. Selbst heute noch werden in ländlichen Gegenden, in derNähe der Dörfer, auf den Hügeln und Bergen große Feuer als zeichen der Fruchtbarkeit entzündet. DieHoch-zeit wird in einem orgiastischem Fest der Lebensfreude gefeiert, der gehörnte Gott Odin hier in der Gestalt des Pan und Göttin Frigg vereinigen sich. Paare die Hand in Hand über das Maifeuer springen sind im Banne und Zauber der Göttin vereint.

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21. Juni - Sommersonnenwende

Die Nacht zum 21. Juni ist die kürzeste Nacht des Jahres und markiert den Beginn des Sommers, vielerorts finden Feiern statt, die den Sommer und die Sonne, die nun ihren höchsten Stand erreicht hat, mit Feuern begrüssen. Solche Feste waren in Europa bei Kelten, Germanen und Slawen bekannt.

Die Sonnenwendfeiern finden nicht unbedingt zum astronomischen Zeitpunkt statt, vielfach sind sie mit den Feierlichkeiten der Johannisnacht zum 24. Juni, dem Festtag Johannes des Täufers, verbunden, sicher weithin auf Betreiben der Kirche, die so den heidnischen Hintergrund des Festes zu verdrängen suchte. Symbol des Johannistages ist eine teilweise geschälte, mit Blumen bekränzte Fichte. Um diesen Johannisbaum werden Reigen getanzt, immer linksherum, dem Lauf der Sonne entsprechend.
Andere Bräuche sind aus Eichenlaub geflochtene Johanniskronen an Türen und Dächer gebunden, ein Anklang an den Gott Donar, dem die Eiche heilig ist und der als Gewittergott das so geschmückte Bauwerk verschonen sollte.
Die Sonnenwende markiert im Mythos einen Höhe- und Wendepunkt. Die germanische Sage weiß von Siegfried zu berichten, der von Hagen zur Sonnenwende getötet wird. Siegfried ist der strahlende Sonnenheld, der tagsüber unüberwindlich ist. Mit der Sonnenwende verliert er Macht und Leben. Damit ist aber kein Tod im eigentlichen Sinne gemeint, vielmehr darf auf eine Wiederkehr gehofft werden und tatsächlich zeigt der Jahreslauf, daß dem Absterben im Herbst und der toten Zeit des Winters im Frühjahr neue Fruchtbarkeit folgt, die sich im Sommer zur ganzen Pracht entfaltet und der Zyklus weitergeht. Es ist dies die Vermählung der Erdgöttin in Heiliger Hochzeit mit dem Sonnenheros, wie es in Mythen vielfach überliefert ist, z. B. die Isis und der sterbende Osiris.

Brauchtum und Aberglaube zur Johannisnacht

Am Johannistag pflücken Jungfern stillschweigend in der Stunde nach Mittag neunerlei Blumen, darunter Storchschnabel, Weide und Feldraute. Mit einem zu gleicher Stunde gesponnenen Faden wird daraus ein Kranz gebunden und rückwärts in einen Baum geworfen. Soviele Würfe es bedarf, ehe der Kranz im Baum hängenbleibt, soviele Jahre wird es dauern, bis die Jungfer heiraten wird. Ein Sprung über das Johannisfeuer soll das Jahr über vor Fieber bewahren. Aus Eiern sollen Hexen in der Johannisnacht die Zukunft vorausgesagt haben. Der Zeitpunkt wird auch gern für einen Hexensabbat genutzt. Wird beim Kräutersammeln in der Johannisnacht versehentlich ein Johanniskraut zertreten, so ist zu befürchten, daß plötzlich ein Pferd aus dem Boden steigt und den Unachtsamen in rasendem Ritt davonträgt. Wird eine Frau in der Johannisnacht schwanger, so soll das Kind später die Gabe des Bösen Blicks haben.

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01. August - Lammas

Dieser Tag zeigt nun das allmähliche Ende des Hochsommers an. Wir können aber schon die ersten Ernten einbringen. Es wird auch vom Tod des Korngottes berichtet, der an diesem Tag stattfindet. Nun lebt nur noch der dunkle Gott, der noch bis Samhain durchhält. Wir freuen uns noch einmal gründlich an der Wärme des Sommers und bereiten uns innerlich auf den Abschied vor.

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08. August - Lainenernte

Wird zum 2. Vollmond nach Mittsommer gefeiert und hat die Geschichte, daß der gemeine Loki Thor’s Frau Sif, die Wachstumsgöttin, die Haare abschneidet, die die reifen Getreidehalme symbolisieren. Jetzt in der Sommerglut wird also das Korn geerntet und nun ist es auch am meisten durch Hagel und Unwetter gefährdet. Es wird also Thor um gutes Wetter bei der Ernte angerufen. Auch hier werden Kräuterbüschel geweiht und hierfür die Heilgöttinnen Eir angerufen.

 

23. September - Herbstopferfest

 Auch Erntedank wird zur Herbst Tag- und Nachtgleiche 3 Tage lang gefeiert. Hier wird den Göttern für die Ernte gedankt, Balder sinkt in die Unterwelt Hel und Iduna, die Göttin der Jugend, wird von den Riesen entführt, was das Ende der Götter einleitet, denn sie ist die Hüterin der heiligen Äpfel, die den Göttern ewige Jugend und Unsterblichkeit schenken. Daher wird als Opfer der letzte Apfel am Baum hängen gelassen. Außerdem gibt es als Opfer an den Gott Frey einen Eber zum Erntedankschmaus und es wird das "Wodelsbier" gebraut zu Ehren Wotans (Odin). Aus den letzten Korngarben auf dem Felde wird der Erntedankkranz geflochten. Auch wurde für Odins Pferd Sleipnir ein Büschel Korn stehengelassen: "für Wotan sein Pferd". Ein weiterer Brauch war/ist das Binden eines Kornbüschels mit bunten Bändern, als Opfer für die Fruchtbarkeitsgöttin Freya. Auch hing man sich ein Büschel Korn oder Hafer mit Bändern gebunden in die Wohnstube, als Dankopfer für Thor.

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31. Oktober - Samhain

In der Nacht des 31.Oktobers auf den 01. November, einem ursprünglichen Vollmondtermin findet Samhain statt. Im Germanien vergangener Tage, war das Fest auch unter dem Namen "Winternacht" bzw. "Winteranfangsopfer" bekannt. Das Jahr beginnt mit Samhain, dem Anfang des Winters, denn der keltische Kalender kannte nur Winter und Sommer. Samhain ist von seiner Funktion her in erster Linie Toten– und Ahnenfest, dass von der Kirchen als Allerheiligen bzw. Allerseelen vereinnahmt wurde. Die Ersatzfeiertage wurden im 9. und 11. Jahrhundert (exakt in den Jahren 835 n.Zt. bzw. 1006 n.Zt.) von der Kirche eingeführt. In zweiter Linie, stellt Samhain das Fest der Kriegers und des Alls da. Samhain befindet sich in stetiger Wechselbeziehung zu dem Hexenfest Beltane, welches in der Nacht auf den 01.Mai gefeiert wird. Geweiht ist dieses Hochfest den Göttern Odin / Wotan, Frigg und Tyr.

Zu Samhain, steht die Anderswelt weit offen, die Vergangenheit und die Gegenwart verbinden sich und die Geister der Ahnen passieren die flammende Regenbogenbrücke Bifröst ins Reich der Menschen. Unter dem amerikanisierten Namen "Halloween", ist das Fest der Geister wohl besser bekannt. Irische Einwanderer brachten diesen Brauch mit nach Amerika. Der Name entstand folgendermaßen: Auf Englisch heißt Allerheiligen "All Hallows Day". Die Nacht vor Allerheiligen wird mit "All Hallows Even" übersetzt. Dieses "All Hallows Even" wird verkürzt als "Halloween" ausgesprochen. Demnach handelt es sich bei den dem Namen "Halloween" bereits um eine christianisierte Bezeichnung.

Zu den Bräuchen um Halloween: Die hässlichen Masken sollen bei dieser Art von "bösen Fasching" die Geister vertreiben. Zu dem gibt es noch "Trick or Treat (Streich oder Gaben"), wobei die Kinder mit sogenannten "Boo Bags bzw. Halloween Bags" um die Häuser ziehen, Süßigkeiten sammeln und wenn sie diese nicht bekommen die Häuser mit faulen Eiern bewerfen. Besonders bekannt zu dieser Zeit ist die extra für Halloween hergestellte Süßigkeit "Candy Corn" die zuckerfrei ist und überwiegend aus Mais besteht. Im Schnitt verzehren die Amerikaner davon zu Halloween ca. 10 Millionen Kg! Was natürlich auch zu Halloween gehört sind die Lichterketten ("Luminaires"), die meist in fahlem oder düsteren Gelb verwendet werden.

Die Tradition der Kürbislaternen stammt von der Geschichte "Jack O' Laterne". Jack, ein Schmied hatte so hinterlistig wie er war, den Teufel 3mal überlistet, als dieser ihn in die Hölle holen wollte. Also versprach der Teufel, Jack nie mehr zu holen. Als seine Zeit gekommen war starb Jack. Am Himmelstor ließ man ihn aber nicht eintreten, da er sein Leben lang falsch, hinterlistig und geizig gewesen ist. Vor dem Tor der Hölle sagte man ihm, dass er auch nicht hinein dürfte, weil es ja das Versprechen des Teufels bekommen hatte. Da es auf der Erde bitterkalt und dunkel war bekam er jedoch ein Stück glühende Kohle direkt aus dem Höllenfeuer. Diese Kohle steckte Jack in eine ausgehöhlte Rübe und wandelt seither als verdammte Seele am Vorabend zu Allerheiligen durch die Dunkelheit...

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 14. November -  Winternacht

 Winteranfang. Beginn des weiblichen Mondjahres um genau 16.30 Uhr. Dein Termin des 1. Nov. bezieht sich auf die keltischen Feste, die ihr "Halloween" irgendwann auf den 1. Nov. festlegten. Der 14. ist das astrologisch richtige Datum. Die Germanen dachten damals, daß die Natur stirbt. Deshalb wird den Ahnen, Göttern und den Toten gedacht, indem sie Opfer brachten. Sie schmückten die Gräber mit Getreide, Nüssen, Brot und anderen Sachen; oder am Abend wurde den Elfen auch ein Tellerchen mit Brei hingestellt, wie auch zu Jul. Es wurden keine menschlichen Opfer gebracht, hingegen aller Behauptungen. Die Krieger in Walhalla wurden gerufen, um in der bevorstehenden Götterdämmerung (Kampf der Götter mit den Riesen) auf Seiten der Götter zu kämpfen. Nun beginnt die wilde Jagd durch die Nebelungslüfte, die von Odin, auf Sleipnir reitend, angeführt wird. Durch den heißen Atem Sleipnirs entstanden die Nebel, und wo sein Speichel auf die Erde fiel, wuchsen Fliegenpilze. Mit der "wilden Jagd" erklärten sich unsere Ahnen auch die Herbst- und Winterstürme. 

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21.Dezember - Winntersonnenwende/Jul

Die Nacht zum 21. Dezember ist die längste des Jahres, danach werden die Tage wieder länger, ehe zur Sommersonnenwende der Trend umgekehrt verläuft. Der im römischen Weltreich weitverbreitete Kult des Sonnengottes und Erlösers Mithras feierte dessen Geburtstag als Sonnenwende am 25. Dezember. Nach der dunkelsten Nacht wird die Geburt des Lichtes gefeiert. Die Tage werden länger und es darf auf neues Leben gehofft werden. Vor diesem Hintergrund ist die Geburt Jesu Christi an Weihnachten das von der dunklen Jahreszeit erlösende Licht.

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25. Dezember - Aaskereia/Weihnachten

Das germanische Heidentum sah am 25. Dezember die Weihen nahen, die „heiligen Nächte” herannahen, (Aaskereia) die zwölf Nächte vom 26. Dezember bis zum 6. Januar, in denen beispielsweise Wodans wütendes Heer oder die Wilde Jagd brausten. 

Es ist die Zeit nach der Wintersonnenwende, ab der die Tageslänge wieder zunimmt. Die Sonne wird gleichsam wiedergeboren, um im Frühling gleiche Länge wie die Dunkelheit zu erlangen und den Winter für das Jahr endgültig zu besiegen, ehe sie nach der Sommersonnenwende allmählich abstirbt.

Ausführlichere Beschreibung :  ----->Aaskereia

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Quelleauszüge: www.runenkunde.de/

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